Modernste Technik für Sicherheit, Komfort und Umwelt

Aus Verantwortung unseren Fahrgästen gegenüber


Um einen hohen Fahr­komfort zu gewähr­leisten wurden unsere Stadt­busse bereits beim Kauf mit Kneeling - einer Ab­senk­vor­richtung -, behin­derten­gerechter Ein­stiegs­rampe und Fahr­gast­infor­mations­systemen aus­gestat­tet. Alle Fahr­zeuge sind mit zeit­gemäßen Sicher­heits­kompo­nenten wie ABS, ASR und Retarder - einer ver­schleiß­losen Öl­bremse aus­gerüstet. Leistungs­starke aber schad­stoff­arme Motoren senken den Kraft­stoff­ver­brauch und schonen die Um­welt.

Um die Technik der Busse auf dem neusten Stand zu hal­ten, steht uns die neuste, betriebs­eigene Fahr­zeug­technik zur Ver­fügung. Eine Prüf­halle mit Wartungs­grube, Bremsen­prüf­stand und einer statio­nären Omnibus­hebe­bühne er­möglicht uns einen großen Teil der Fahr­zeug­repara­turen selbst durch zu führen. Vier Mal im Jahr wird jeder Citybus, der älter als 3 Jahre ist, von einem Sachverständigen der DEKRA untersucht und auf Herz und Nieren geprüft. Es werden mehrere Sicherheitsprüfungen und eine Hauptuntersuchung von externen Sachverständigen durchgeführt. Jüngere Fahr­zeuge werden ein bis zwei Mal jährlich überprüft.
Alle Betriebsbremsen der Citybusse werden alle 3 Monate auf unserem Dia­gnose­stand durch einen Prüfingenieur der DEKRA kontrolliert. Jährlich werden die Ab­gas­immissionen ana­lysiert und der Fahrten­schreiber wird alle 2 Jahre überprüft. Dies geschieht eben­falls durch externe Prüfer.

Vor der Ausfahrt werden die City­busse in der eigenen Wasch­straße ge­waschen und nach jeder Ein­fahrt in unserer, nach neusten um­welt­tech­nischen Ge­sichts­punkten um­gebauten, Tank­stelle betankt. So sorgt die Eigen­werk­statt für die Sicher­heit und Ein­satz­bereit­schaft der Fahr­zeuge und trägt zur Wirt­schaft­lichkeit unseres Unter­nehmens bei.

 

 

 










Techniker von Killer-Citybus